In den Werken von Alexander Dörr steht die Betonung der Bilder-Sprache, als ältestes Sprachmittel unserer Geschichte, im Vordergrund. Seine künstlerische Reflexion unserer Gegenwart ist geprägt durch viel Witz und Ironie.
Mit ideenreichen Motiven nähert er sich zeitgenössischen Themen, die bewusst mit provokanten Texten versehen werden wie: Alles…wichtig!?,…und das Beste sind wir!?, Fastfood, Facebook, burn out, Chaosland Deutschland.
Wie damals der deutsche Impressionist Max Liebermann bezieht Alexander Dörr mit seinen Werken Opposition gegen die offizielle Kunstpolitik. Er kämpft gegen etablierte Strukturen, gegen die Bedenkenträger, um neuen Strategien den Weg zu bahnen.
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Öffnungszeiten:
1. März: Vernissage um 17. 00 Uhr
Einführung um 17.30 Uhr
4. und 5. März: geöffnet von 11.00 – 16.00 Uhr
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