Theater
Scherz, Satire, Ironie … und tiefere Bedeutung
ein deutsch-romantisches Lustspiel in siebzehn Bildern
„Mit Speck fängt man Mäuse – mit Kondomen den Teufel !“
Ein Theatersturm über Wahrheit, Wahn und Wahnsinn.
Nach der Inszenierung von FAUST 1 & 2 im letzten Jahr setzt die Shakespeare Company Coelln unter der Regie ihrer Regisseurs Hans-Peter Speicher ihren Faust-Zyklus mit einem weiteren Werk der deutschen Klassik fort:
„Scherz, Satire, Ironie – und ihre tiefere Bedeutung“ von Christian Dietrich Grabbe
Wohin flieht der Teufel, wenn ihm selbst die Hölle zu sauber ist? Willkommen in der grellsten Groteske des Sommers, in der Goethe, Schiller, Shakespeare – und selbst Kaiser Nero aufeinanderprallen.
Grabbes Werk demaskiert die Wirklichkeit und treibt jede Moral in den Wahnsinn. Ein höllischkomisches Spektakel zwischen politischem Kabarett, Performance-Kunst und poetischer Anarchie.
Grabbe wird zur Stimme der Gegenwart – böse, scharf und erschreckend aktuell.