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KURZFILMTAG -JETZT! ODER NIE!

18. Dezember 18:00 - 21:30

Wie erzählen Kurzfilme heute Politik, Identität und Widerstand? Wie verändert sich der politische Blick im Film? – Sechs Filme sechs Perspektiven

Kurzfilme sind mehr als künstlerische Miniaturen – sie sind Spiegel gesellschaftlicher Realitäten und Zeugnisse politischer Erinnerung. Das Programm „JETZT“ lädt dazu ein, die politische Sprache des Kurzfilms über mehrere Jahrzehnte hinweg zu entdecken – von den 1980er Jahren bis in die Gegenwart.

Sechs herausragende Werke zeigen, wie sich Themen wie Widerstand, Identität und gesellschaftlicher Wandel filmisch artikulieren – und was sich „jetzt“ verändert hat.

 

Gezeigt werden die Werke:

DER ANSCHLAG (1984/ 9 Min./ Pia Frankenberg)

Nr.1 – Aus Berichten der Wach- und Patrouillendienste (1985/ 11 Min./ Helke Sander)

Ayny (2016/ 10:48 Min./ Ahmad Saleh)

Summer Story (2017/ 10:40 Min./ Yana Ugrekhelidze)

Euphrat (2020/ 3:39 Min./ Jelena Ilic)

PIECHT (2023/ 30 Min./ Luka Lara Steffen)

 

Im Anschluss an das Programm findet ein offenes Gespräch mit den Filmschaffenden statt:

Jelena Ilic (Regie „Euphrat“) & Luka Lara Steffen (Regie „PIECHT“)

Im Gespräch mit dem Publikum wollen wir untersuchen:

Was hat sich verändert? Wie erzählen Kurzfilme heute Politik, Identität, Widerstand und Realität?

 

Moderation & Kuratierung: Ruhat Yildiz

Die Veranstaltung wird unterstützt von der Kunsthochschule für Medien Köln.

 


 

Filme & Gespräch

Beginn: 18:00 Uhr //

Eintritt frei //

Details

  • Datum: 18. Dezember
  • Zeit:
    18:00 - 21:30
  • Veranstaltungskategorie: